Grundstückbegrenzungen – viele Möglichkeiten und unterschiedliche Materialien

12. Januar 2024 Aus Von chrissi
Grundstückbegrenzungen – viele Möglichkeiten und unterschiedliche Materialien

Die Eingrenzung des Grundstücks ist eine Sache für sich. Denn hier scheiden sich in Qualität und Effektivität oftmals die Geister. Nicht nur die Sicherheit spielt eine wichtige Rolle bei der Eingrenzung eines Grundstücks, auch viele weitere Faktoren entscheiden über die Effektivität einer sachgemäßen wie auch angenehmen Grundstücksbegrenzung. Keine massiven und hohen Mauern, die Licht und Sonne aussperren müssen sein und es soll im Idealfall auch kein Hochsicherheitstrakt aus dem Grundstück werden, wenn es eingezäunt wird. Sondern vielmehr gilt es das Grundstück so klar sichtbar und effektiv einzugrenzen, ohne dabei aufs Wesentliche verzichten zu müssen: Optik und Sicherheit.

Moderne Varianten wählen – z.B. Doppelstabmatte

Besonders heutzutage ist das Angebot an Grundstücksbegrenzungen sehr groß und breit aufgestellt. Aus unterschiedlichen Materialien bestehen die Zaunelemente und Pfosten, wie auch verschiedenen Designs. In einfachen Ausführungen und minimaler Höhe, oder auch als stabiler Sichtschutz und Abgrenzung durch beispielsweise eine Zaun Doppelstabmatte oder Ähnlichem. Robust und haltbar aus Kunststoff, aber auch aus Holz und ganz natürlich. Aber auch ganz und gar natürliche Kandidaten lassen sich grundlegend als Begrenzung einbringen.

So kann auch eine gezielt eingepflanzte Hecke eine gute Abgrenzung sein, die zudem auch noch heimischen Vögeln die Möglichkeit zum Brüten anbietet. Hier sind Buchenhecken besonders begehrt. Allerdings muss man aber auch einfach wissen, dass diese Hecken grundsätzlich ausreichend zur optischen Eingrenzung und Abgrenzung ausreichen, doch in puncto Sicherheit eher weniger. Wer einen Hund im Garten hält, oder wo Kleinkinder unterwegs sind, da sollte man auf Nummer sicher gehen und die Hecke zusätzlich sogar mit einem niedrigen Zaun umranden. Auch für ungebetene Gäste sind solche Hecken ein Leichtes Hindernis, um ins Innere zu gelangen. Wer beides anlegt kann davon ausgehen, dass er eine schöne, immergrüne Hecke hat und dabei auch noch eine gut gesicherte durch den Zaun. Moderne Varianten bestehen aber meist aus Metall- oder Kunststoffzäune, die allesamt in ganz unterschiedlichen Ausführungen und Höhen aufgestellt werden können.

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Stabilität trumpft

Desto stabiler der Zaun oder auch die Mauer angebracht sind, umso besser. Denn niemand will schon nach einer Saison und einem recht nassen Herbst und Winter den Zaun ausbessern müssen und Schwachstellen womöglich austauschen. Holz modert schnell vor sich hin und benötigt regelmäßige Pflege und Anstriche mit Holzschutzlasuren. Geht man dem nicht nach, so muss man sich auch nicht wundern, wenn erste Latten des Zaunes oder auch die Pfosten schon leiden. Ein Fundament für die Pfosten anzulegen hat noch nie geschadet. Auf diese Weise kann man davon ausgehen, dass der Pfosten Wind und Wetter standhält und dies eine sehr lange Zeit. Metall und Kunststoff haben sich im Laufe der Zeit als echte, harte Kandidaten herauskristallisiert, denen so schnell nichts anzumerken ist und die ihren Job als Grundstücksbegrenzung gut ausführen. Doch hier ist es wichtig, dass auch sie an gut positionierten Eckpfeilern und Pfostenelementen gesichert sind. Man kann auch eine Mauer Stein auf Stein in Eigenregie anlegen. Das kostet allerdings viel Zeit und Muße und körperliche Anstrengungen. Sie ist allerdings auch optisch sehr schöne anzusehen, wenn man sie dann mit Grünpflanzen umsäumt und bedeckt. Ebenso haben sich Steingabionen als sehr hilfreich gezeigt, die in unterschiedlichen Höhen und Breiten platziert werden können.

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