Der Zaun ums Grundstück oder um den Garten muss einfach sein. Schon allein in Sachen Sicherheit sollte man immer seinen Garten rundum gut einzäunen. Schließlich will man als Gartenbesitzer ja nicht, dass die Kids oder Hunde ausbüchsen können und dass von Außen nicht ungehindert und unbegrenzt ins Grundstück marschiert werden kann. Es gibt eine Vielzahl an verschiedenen Möglichkeiten heutzutage sein Grundstück einzufrieden, doch in den vergangenen Jahren haben sich natürliche Produkte in diesem Segment weit nach vorn katapultiert. Besonders sind es die leichten und luftigen Mattenzäune, die gerne gezogen werden. Hier trumpft vor allem der natürliche Weidenzaun. Er sieht nicht nur gut aus, sondern hält was er verspricht und trotz allen Witterungen. Er lässt sich spielend aufbauen und ist zudem relativ pflegeleicht.
Naturzäune sind im Kommen
Anstatt massiver Mauern oder recht kühlen und nicht wirklich schönen Kunststoffzäunen, setzt man heute wieder vermehrt auf Naturprodukte beim Einsatz von einem guten und geeigneten Zaun. Weidezäune sind hierbei im Kommen. Sie sind leicht aufzubauen, es gibt sie in verschiedenen Höhen und Breiten und auch die Dichte oder Dicke kann bei diesen Zäunen sehr unterschiedlich ausfallen. Man kann sie leicht fixieren und man benötigt vor allem keine Fundamente für die Eckpfosten. Sie sind sehr stabil, obwohl sie recht beweglich und biegsam sind. Das macht sie zudem zu einem sehr guten Zaun, der auch bei nicht geraden Linien gut und leicht gezogen werden kann. Damit diese Zäune auch noch nach Jahren gut aussehen und halten, müssen und sollten sie hin und wieder gepflegt werden. Hier kann man beispielsweise sehr hilfreiche und gute
Pflegehinweise für einen Weidenzaun finden. Dabei handelt es sich in der Regel um verschiedene Öle, die man mit dem Pinsel recht schnell und leicht auf die Weidenzaunelemente auftragen kann.
Weidenzaun mit vielen Elementen zum Fixieren
Man kann auch nur teilweise Weidenzäune als Sicht- oder Windschutzelement beispielsweise nutzen. Hierbei werden die verschiedenen Elemente gerahmt mit Holzbalken und Rahmen. So kann man sie sogar variabel aufstellen und sie verschieben wohin man sie auch stellen möchte. Auch kann man beispielsweise seitlich an der Terrasse ein oder zwei Elemente so platzieren, dass man zwar geschützt auf der Terrasse sitzen kann, dennoch aber eine gewisse Luftigkeit vorherrscht und keine massiven Barrieren, die keinen einzigen Luftzug durchlassen. Besonders im Sommer, wenn die Hitze stark ist, kann man jeden Luftzug gebrauchen. Weidezäune lassen sich eigentlich schier überall auf dem Grundstück und im Garten aufstellen. Sie sind sehr robust und aus einem extrem
widerstandsfähigem Holz. Denn kein anderer Baum als die Weide selbst, konnte schon weit in die Vergangenheit reichend durch ihr Geäst die Menschen in Brot und Lohn kommen lassen. Denn Körbe aus Weidenästen wurden und werden sogar noch in vielen Teilen und Regionen der Welt geflochten, eben weil sie so extrem haltbar und widerstandsfähig sind.
Fazit: Anstatt Metall oder Kunststoff sollte man ruhig mutig sein und sich wieder back to the roots bewegen. Naturprodukte sind nicht nur optische Highlight, sie bestehen auch in der Regel jegliche Prüfung in Bezug auf Haltbarkeit und Robustheit.
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